YuGiOh! – Mein erster Schritt in den Anime&Manga-Sumpf... Hier ein paar Bilder und Skizzen zu meiner Fanfiktion:

 

Tanz mit den Schatten

 

Kira landet auf mysteriöse Weise im Cyberspace der KaibaCorp. Ein Unfall? Doch das ist nur der Beginn eines haarsträubenden Abenteuers, das sie über Umwege (Fake-Dates, verpatzte Duelle und seelenfressende Siegel) schließlich bis nach Ägypten führt.

 

https://www.fanfiktion.de/s/5bd889610007c0366249dfc/1/Tanz-mit-den-Schatten

 


 

„Du hast versagt, Kira. Du hattest deine Chance. Wir haben keine Verwendung mehr für dich…“
„Nein!“, versuchte Kira zu schreien, doch sie hatte keinen Mund. Keine Stimmbänder. Sie war 1, sie war 0. Es war ein ekelhaftes Gefühl.

 

Tanz mit den Schatten, Kapitel 1

 

 

 

 

 

Kira Mizuki ist sechzehn Jahre alt und besucht die Memory High, eine Schule in einem der äußeren Stadtteile von Domino City. Sie hat absolut kein Talent fürs Duellieren, isst am liebsten Nutellabrote zum Frühstück und hat einen Hamster namens Raffy. Am liebsten hört sie Punkrock und tratscht mit ihren Freundinnen Mimi und Bea. Ihr bester Freund ist Charlie O’Donnell. Ihre Eltern sind Maya und Taro Mizuki, sie hat außerdem einen älteren Bruder namens Jonathan, der für die KaibaCorp Spiele testet.

 

 

 

 

„Lux viridis exidii appare!

Lux viridis antiquatis,
expedi
locus pugnae pro nobis!
Claude sigila pro nobis duellum!

Fer nobis scientiam, qui victor est


Tanz mit den Schatten, Kapitel 27

 

 

 

 

 

 

Charlie O’Donnell ist Kiras bester Freund. Er ist Ire (daher die roten Haare) und trägt am liebsten Jacken mit Flicken an den Ellbogen. Doch hinter diesem Charakter steckt so viel mehr, als es auf den ersten Blick scheint… Wagen Sie die Reise auf den Meeresgrund, in eine Zeit vor 10 000 Jahren!


"Meister" Justin (©TakeruSama) ist Charlies großer Bruder und ein wahrer Meister-duellant...

 

 

„Kira“, nickte er matt und gähnte, ohne auf ihre Vermutung einzugehen, „Gut, dass du hier bist. Charlie hat sich Sorgen um dich gemacht… Autsch! Hundsf*****scheißdreck!“ Die Flamme des Streichholzes hatte Justins Finger erreicht, er ließ es fallen. Das Licht erlosch.

 

Tanz mit den Schatten, Kapitel 25


 

„Dann hast du also die letzte halbe Stunde damit verbracht,

Kaiba nicht hinterherzulaufen? Wie hast du denn das angestellt?“,

Bea klang ehrlich interessiert. „Ich war ein Eis essen.“,

berichtete Kira und atmete erleichtert auf –

das war wohl der Grund für ihr nicht vorhandenes Hungergefühl.

 

Tanz mit den Schatten, Kapitel 8

 


 

 

 

„Meine Güte, ich habe einen bleibenden Eindruck hinterlassen.“, er kicherte hämisch, „Man sieht die Knutschflecken ja immer noch.“

 

Tanz mit den Schatten, Kapitel 14

 



„Sobald ich dieses Tier abgerichtet habe, einem Menschen an die Gurgel zu springen, wird sie eine treue Dienerin des Bösen sein!“ – Yami lachte irre und deutete auf das Kätzchen, das wild mit den Hinterbeinen strampelte und Zeitungspapier zerfetzte.

 

Tanz mit den Schatten, Kapitel 23

 



Willkommen im alten Ägypten...

 

 

Prinzessin Arika ist Kiras „altägyptisches Pendant“, sie ist die kleine Schwester von Pharao Atem. Als eines Nachts plötzlich ein waschechter Dieb in ihrem Schlafzimmer steht, überschlagen sich die Ereignisse…

 

 

 

 

Einfach alles an ihm, von den abgetragenen Lederschuhen über den Dolch, der in seinem Gürtel klemmte bis zum wilden, silbergrauen Haar – alles an ihm schrie nach Gefahr. Und trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen - faszinierte er sie auf eine unwiderstehliche Art und Weise.

 

Tanz mit den Schatten, Kapitel 33

 



„Wo ist er?“, sie flüsterte, aber in der unangenehmen, düsteren Stille hallten die Worte ebenso laut zwischen den Regalen wider, als hätte sie geschrien.

 

„Bakura…“, begann Joey zögerlich, „Er ist…“

 

Kiras Lippen formten sich abermals zu einem stummen ‚Wo?‘ und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass ihr Freund einfach im Krankenhaus lag. Vielleicht mit einem gebrochenen Bein, einem aufgeschürften Arm. Ein Blinddarmdurchbruch. Ein Fahrradunfall. Was auch immer. Aber die Gesichter der anderen zeigten ihr deutlich, dass es nichts dergleichen war. Was auch immer mit ihrem Freund geschehen war – es war schlimmer.

 

„…verschwunden.“ 

 

 

The Bright Side of Dimensions

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